Tafelarbeit als Ausdruck gelebter Nächstenliebe

Tafelarbeit als Ausdruck gelebter Nächstenliebe

Clarissa Schruck ist Diplom-Sozialpädagogin bei der Diakonie Düsseldorf und leitet dort den Bereich Ambulante Wohnungsnotfallhilfe, Bahnhofsmission und Evangelische Tafelausgabe. Die Tafelausgabe versorgt viele Haushalte in Düsseldorf mit Lebensmitteln. Im Interview schildert Schruck, wie sich das Angebot der Diakonie durch die Tafelarbeit verändert hat und was sie für die Zukunft braucht. 

Frau Schruck, warum engagiert sich die Diakonie Düsseldorf für bedürftige Menschen mit der Evangelischen Tafelarbeit?

Welche Menschen kommen zur Evangelischen Tafelausgabe?

„Die Angebote der Tafeln sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen.”

Diplom-Sozialpädagogin Clarissa Schruck von der Diakonie Düsseldorf im Interview. © Sascha Mannel - Visualbrander.com

Welche Reaktionen erleben Sie von betroffenen Menschen, wenn sie zu Ihnen kommen?

Sie haben von der Beratung innerhalb der Tafelausgabe gesprochen: Wie hat sich die Evangelische Tafelausgabe mit der Sozialberatung im Laufe der Zeit entwickelt?

„Alles, was die Menschen bewegt und in soziale Not bringt, wird hier in der Beratung aufgenommen und gemeinsam wird nach Lösungen geschaut.”

Vor allem ehrenamtliche Helfer:innen unterstützen bei der Lebensmittelausgabe. Wie können sich Menschen bei der Diakonie engagieren und einbringen?

Frau Schruck, was ist Ihr Wunsch für die Zukunft der Arbeit der Diakonie?

„Ich würde mir wünschen, dass es gar keine Tafeln mehr braucht.”

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